Monthly Archives: Juli 2022

Ausflug Wildpark

Auf der Suche nach …?

Wer zerstört die Bäume und nagt die Rinde im Wildpark Klaushof ab? Auf die Suche nach dem Täter machten sich die Spürnase aus der 3b. Mit Hilfe zweier Studenten aus Würzburg ging es durch den Wildpark Klaushof. Zunächst konnten wir eine Fußspur entdecken. Schnell war klar, es muss sich um einen Paarhufer handeln, der hier sein Unwesen treibt. An der 2. Station mussten wir Feingefühl beweisen. In einer Fühlkiste durfte das nächste Indiz untersucht werden. Zum Vorschein kamen zwei Felle. Ein kurzes rotbraunes Tierfell und eines in graubraun mit langen Haaren. Beim Täter muss es sich also um ein Tier handeln, welches sein Fell wechselt. Sofort ging es weiter zur nächsten Station. Hier gab es etwas auf die Ohren. Das Röhren des Tieres versuchten wir dann mit verschiedenen Materialien selbst nachzustellen. Nach einem kurzen Fußweg kamen wir an der vorletzten Station an. Hier gab es zwei Gebisse zu entdecken. Mittels eines Mörsers versuchten wir zum einen Nüsse/Trauben zu zerkleinern und zum anderen frisches Fleisch, was sich als sehr schwer herausstellte. Somit war unser Täter wohl ein Pflanzenfresser. Die Hinweise verdichteten sich und mit dem großen Geweih an Station 5 war klar, dass der Rothirsch der Übeltäter sein muss. Diesen schauten wir uns im Anschluss natürlich dann auch gleich an. Somit war ein erfolgreicher, aber auch spannender und schöner Ausflug in den Wildpark zu Ende gegangen.

 

Klasse 3b

Knobeln bis die Köpfe rauchen

Nach zwei Jahren Coronapause, war das Mathekänguru wieder da. Dieses ganz besondere Tier ist bekannt für seine kniffligen Aufgaben.

„Gert, der Grashüpfer, hüpft eine Treppe von unten nach oben und zurück nach unten. Nach oben nimmt er immer zwei Stufen auf einmal. Nach unten nimmt er immer drei Stufen auf einmal. Insgesamt braucht Gert 40 Hüpfer. Wie viele Stufen hat die Treppe?“

Gemeinsam mit fast einer Millionen anderer Schüler in ganz Deutschland hatten die Viertklässler in den Wochen zuvor geübt, an Knobelaufgaben heranzugehen. Anfang März war es dann wieder so weit. Für 75 Minuten war höchste Konzentration angesagt.  Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.

Stolz über so viel Engagement seitens der Schüler und Schülerinnen, überreichten die Klassenlehrkräfte Frau Pfister und Frau Schramm die Urkunden und Spiele.

Mit Noah Geist und Emily Koch aus der Klasse 4b konnten zwei Kinder für ganz besonders gute Leistungen ausgezeichnet werden.