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„Weihnachtsstress“

„Weihnachtsstress“

Weihnachtsstress hatten die Kinder der Klassen 4a und 4b vor Weihnachten, um ganz coronakonform ihr Weihnachtsspiel einzuüben. Doch die Freude
und der Stolz über eine gelungene Aufführung (ebenfalls ganz coronakonform) überwog das bei Weitem. Der Beifall der Mitschüler bewies, dass sie damit auch anderen eine große Freude bereitet hatten.
Stress mit den Weihnachtsvorbereitungen gibt es nicht nur in unseren Breiten. Auch der Weihnachtsmann samt seiner Wichtel, Rentiere und Engel hatte ganz schön zu tun, als ihm ein Sack Weihnachtspost abhanden kam.
Doch wer, wenn nicht der Weihnachtsmann hätte hier den richtigen Riecher. Schließlich wurde der Sack in Italien gefunden und zurückgebracht. Ende gut alles gut.
Feliz Navidad!

„Einmal um die Welt“

Wer träumt nicht von einer Weltreise – doch in Zeiten der Pandemie scheint das undenkbar.

Nicht so für die Schüler der Grundschule Oerlenbach. Sie hatten sich zum Ziel gesetzt gemeinsam die Welt zu umrunden.

Jede Klasse hatte dabei eine Strecke von 8000 bzw 4000 Kilometern zu bewältigen. Von Kairo nach Oerlenbach, von Mexico-City nach Buenos Aires, von Taiwan nach Australien, jede Reiseetappe klang vielversprechend. Vorwärts kamen die Kinder durch Muskelkraft, Geschicklichkeit und Ausdauer. Für jede Fitnessübung erhielten sie eine Kilometer-Gutschrift aufs Klassenkonto. Egal ob ganz klassisch mit Kniebeugen und Ausdauerlauf oder durch Basketballkörbe und Racer Fahren, die Schüler gaben ihr Bestes und erzielten in kurzer Zeit das gesteckte Ziel. Doch das Fitnessfieber hatte um sich gegriffen. Die Schüler waren nicht zu bremsen. Die Klasse 4b brachte es sogar auf 48000 Kilometer, die Länge des Äquators.

Zur Belohnung gab es kleine Bälle in Form einer Weltkugel (gesponsert von Förderverein und Elternbeirat) und natürlich eine Urkunde.

Damit hatten die Lehrkräfte genau das in den Blick genommen, was in Zeiten des Lockdowns zu kurz gekommen war: das Gemeinschaftsgefühl untereinander und die Sportlichkeit der Schüler.

Erlebnisparcours der Christoffel-Blindenmission zu Besuch in Rottershausen

Am 25. Juni 2021 besuchten uns fünf Mitarbeiter der Christoffel-Blindenmission mit Ihrem Erlebnismobil, darunter Dirk und sein Blindenhund Herr Lasse. Die Klassen 1b, 2b, 3a, 3b, 4b erfuhren nicht nur viel über das Thema Blindheit, sondern durften dies auch am eigenen Körper im Erlebnismobil ausprobieren. Es war aufregend, mitunter für manche etwas beängstigend im Dunkeln zu tappen. Wem ist die Mülltonne aufgefallen? Oder der Brunnen? Habt ihr den Abakus gefühlt? Wie erging es euch, als es der Boden auf einmal bergab ging?

Lest selbst, was die Kinder von diesem Tag zu berichten haben:

 

Ein erlebnisreicher Tag bei der Blindenmission

Am Freitag, den 25.Juni 2021 besuchten mehrere Klassen der Grundschule Oerlenbach die Grundschule Rottershausen. Dort hatte die Christoffel-Blindenmission (CBM) ein Erlebnismobil auf dem Rottershäuser Pausenhof aufgebaut. Die Klassen konnten nacheinander, ausgerüstet mit Simulationsbrille und Langstock, das Mobil betreten. Das war für alle sehr aufregend, denn mit den speziellen Brillen konnten sie nur helle Farben erkennen. Danach gingen sie ins Schulhaus, wo Dirk schon auf sie wartete. Dirk war blind und hatte auch seinen Blindenführhund mit dem Namen „Herrn Lasse“ dabei. Dirk erzählte vom Leben als Blinder und lies sich von Fragen nur so löchern. Sein Labrador lag dabei immer neben ihm und wich ihm nicht von der Seite. Das war ein wirklich ein tolles Erlebnis!

Von Amelie

 

Das Leben mit einem Blindenführhund

An einem schönen Freitag, der 25.Juni 2021, sind wir in die Grundschule Rottershausen gefahren und haben uns von der Christoffel-Blindenmission ein Erlebnismobil angeschaut. Die Mitarbeiter heißen Anne, Steffen und Katharina. Der Labrador Herr Lasse hilft dem blinden Dirk. Wir sind auch durch das Erlebnismobil gelaufen. Wir hatten Simulationsbrillen von der Krankheit „Grauer Star“ aufgehabt. Da war es, wie als wenn man blind ist und natürlich braucht man einen Langstock, mit dem die Sachen ertasten kann. Wir hatten ein Gespräch mit dem blinden Dirk und der hatte gesagt, dass man Golden Retriever und noch andere Hunderassen als Blindeführhunde nehmen kann. Ich fand es schön, es war so interessant.

Finja

 

Die Christoffel-Blindenmission

Am 25. Juni 2021 waren wir, die Klasse 4b aus Ebenhausen, in der Grundschule Rottershausen bei einer Aktion von der Christoffel-Blindenmission. Auf dem Pausenhof stand ein Erlebnismobil. Uns wurde erklärt, dass die häufigste Blindheitsursache der „Graue Star“ ist. Die beiden CBM-Mitarbeiter hießen Steffen und Anne. Wir wurden mit Taststöcken und Simulationsbrillen ausgerüstet und durften dann durch das Mobil gehen. Erst kam eine Stufe, dann ging es bergab. Wir mussten über ein Gitter und an einem Brunnen vorbei. Am Boden gab es Wackelbretter und einen Grasteppich. Als wir wieder herauskamen, wurde uns alles erklärt und wir durften noch einmal sehend hindurch gehen. Danach konnten wir noch mit einem Blinden reden. Er erzählte uns aus seinem Alltag und von seinem Labrador, Herrn Lasse. Die beliebtesten Blindenführhunde sind Labradore und Golden Retriever. Es hat allen sehr gut gefallen.

Noah

Ein Tag bei der Blindenmission

Am Freitag, den 25.Juni 2021 besuchte die Klasse 4b das Erlebnismobil der Christoffel- Blindenmission an der Grundschule Rottershausen. Die Klasse 4b erlebte wie es im Leben eines Menschen ist, der den Grauen Star hat. Mit einer Simulationsbrille und einem Langstock ging es durch das Erlebnismobil. Danach sprachen wir mit dem blinden Dirk. Er erzählte wie es ist blind zu sein. Dirk wurde mit 30 Jahren blind. Er hat einen blinden Hund, der Herr Lasse, heißt. Dir erklärte uns, dass die Befehle eines blinden Hundes auf Italienisch gesprochen werden. Außerdem darf man einen Blindenführhund nicht streicheln, wenn er sein Geschirr trägt. Die besten Blindenhunde sind Labradore und Golden Retriever. Anne, Steffen und Katharina sind Mitarbeiter der CBM und haben uns sehr viel erklärt. Mir hat der Tag sehr gut gefallen, weil man viel darüber erfahren hat, wie es im Leben eines Blinden ist.

Lea

 

Dirk und die CBM

Am Freitag, den 25.Juni fuhr die Klasse 4b mit de4m Bus zur Grundschule in Rottershausen. Dort erzählten Anne und Steffen von der CBM vor dem Erlebnismobil Dinge über blinde Menschen. Nachdem sie erzählt hatten, durften wir mit einer Simulationsbrille und einem Langstock in das Erlebnismobil gehen. Dort innen angelangt haben wir Dinge erfühlt und die Bodenbeschaffenheit mit dem Langstock ertastet. Danach durften wir noch einmal ohne Brille in das Mobil gehen. Dort war es dunkel und man hat sehr viel mehr gesehen und gefühlt. Dann sind wir zu Dirk und Herrn Lasse. Wir durften ihm Fragen stellen. Er hat uns die Brailleschrift und die Tastatur dazu gezeigt. Dann sind wir wieder zurück nach Ebenhausen gefahren.

Bastian

 

Sicherlich werden wir uns noch lange an diesen wunderschönen, erfahrungsreichen Tag erinnern. Wir bedanken uns recht herzlich bei den Mitarbeitern der Christoffel-Blindenmission, vor allem bei Dirk und Herrn Lasse und wünschen Ihnen alles Gute!

Wer mehr über die Christoffel-Blindenmission und deren großes Engagement für Menschen mit Behinderung in Entwicklungsländern erfahren möchte, schaut am besten auf die Seite der CBM: https://www.cbm.de

Medienführerschein Klasse 3b

Gibt es eine günstigere Zeit sich mit dem Thema „Medien“ auseinanderzusetzen, als in Zeiten des Distanzunterrichtes? Nein, dachte sich die Klasse 3b aus Rottershausen und startete nach den Weihnachtsferien mit einem Medienprojekt.

Wir erforschten die Entstehung und den Sinn und Zweck von Medien, machten uns Gedanken über die Wirkung von Werbung und der Einfluss auf unser Leben und arbeiteten Vor- und Nachteile digitaler Spiele heraus. Wusstet ihr, dass es den ersten Computer bereits um 1938 gab? Dass die erste Zeitung 1650 gedruckt wurde? Und dass das Telefon im Jahre 1875 erfunden wurde? Oder habt ihr schon einmal gehört, was ein Trend ist?

Die Antworten auf all diese Fragen finden wir in unserer Forschermappe. Dazu nützliche Tipps zum sicheren Surfen im Internet, Verhalten im Chat und bei Cybermobbing.

Für unsere fleißige Arbeit haben wir uns die Urkunde „Medienführerschein Bayern“ verdient!
Auch, wenn wir nun fit in Sachen digitaler Welt sind, freuen wir uns doch sehr, wenn wir uns real im Klassenzimmer, statt online treffen!

Eure Klasse 3b

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